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Sehr geehrte Mitstreiterinnen und Mitstreiter, 

liebe Kolleginnen und Kollegen, 

 

die Justiz befindet sich im Aufbruch in ein Zeitalter „ohne Papier". Die Begriffe E-Akte, elektronischer Rechtsverkehr und Scantätigkeiten in den Serviceeinheiten sind in greifbare Nähe gerückt bzw. sind bereits an den Justizbehörden Realität. Wie bei allen Veränderungen sind Herausforderungen für die Betroffenen mehr oder weniger intensiv. Das liegt sicherlich zum einen an einer gewissen Affinität (mehr oder weniger) für Technik, aber zum anderen auch an dem jeweiligen Lebensalter, welches die Umstellung auf neue Programme, Abarbeitungen im Arbeitsablauf und der Weggang vom Papier vor eigene Herausforderungen stellt. 

 

Die DJG Deutsche Justizgewerkschaft ist bei allen Veränderungen bereits jetzt durch die in örtlichen und überörtlichen Personalvertretungen vertretenden Mitgliedern sehr gut vertreten. Hier ist die Möglichkeit, an der Gestaltung der neuen Prozesse entscheidend mitzuwirken, die Belange der Kolleginnen und Kollegen mit einzubringen und die Sorgen und Nöte vorzutragen. Darüber hinaus gilt es aber auch in der Gewerkschaft sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene die entsprechenden Stellen auf Missstände hinzuweisen. 

 

Ich möchte Sie heute dazu ermutigen, sich aktiv an der Gewerkschaftsarbeit zu beteiligen. Haben Sie Anregungen, hatten Sie schon immer den Wunsch,  „mehr zu machen" und möchten Sie Kolleginnen und Kollegen vertreten? Dann freut sich der Landesvorstand auf Ihr Interesse an der Mitarbeit. 

 

Haben Sie keine Berührungsängste. Alle Mitglieder des Landesvorstandes kommen aus den eigenen Reihen und haben sich vor Jahren mit vielen Fragezeichen im Kopf für eine aktive Arbeit in der Gewerkschaft entschieden. 

 

Sprechen Sie mich gerne an. Ich bin für Sie da!

 

Wolf-Dieter Müller

Landesvorsitzender

 

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